Über das Buch: 2002 / Das Glück, das Kokain schenkt, ist in keiner Weise wie das gelassene und untätige Glück dummer Kreaturen: Ein Mensch, der davon erfasst wird, erkennt deutlich, wer er ist und wer hätte werden können; es verleiht ihm einen Anschein von Göttlichkeit, so dass er den Wurm und den Sklaven in sich erkennt. Kokain weckt im Menschen einen Durst, der durch nichts anderes mehr gestillt werden kann. Es verursacht Hunger. Lassen Sie einen weisen Mann, erfahren in weltlichen Angelegenheiten, stark im Geiste, nüchtern und selbstbeherrscht, dieses Pulver probieren. Wenn er der ist, für den Sie ihn gehalten haben, wird ihm Kokain nicht schaden. Er wird die darin enthaltene Versuchung erkennen und davon absehen, diese Erfahrung zu wiederholen, und die erlebte Glückseligkeit wird nur dazu dienen, seine Entschlossenheit zu stärken, dieses hohe Ziel mit Hilfe der Mittel zu erreichen, die der Herr seinen Heiligen geboten hat.